mein Kuchen

dein Kuchen

Lass dir ein Stück Kuchen schenken.

Ja! Richtig gelesen!

Ich freue mich, wenn ich dir von meinen Backwaren abgeben kann.

Ein Projekt für Freunde und Bekannte.

Ulrike Birkmeyer, Karlsruhe

mein Kuchen

dein Kuchen

Lass dir ein Stück Kuchen schenken.

Ja! Richtig gelesen!
Ich freue mich, wenn ich dir von meinen Backwaren abgeben kann.
Ein Projekt für Freunde und Bekannte.

Ulrike Birkmeyer, Karlsruhe

Wie ich auf diese Idee kam…

Seit ich mich erinnern kann, genieße ich nahezu jeden Nachmittag ein Stück Kuchen. Und sollte wirklich mal kein Kuchen da sein, tut’s auch ein Marmeladenbrot…

So begann ich schon früh, meine ersten Backerfahrungen zu sammeln. Meine Oma und meine Mama waren dabei geduldige und äußerst geschmacksprägende Vorbilder. Mit der Zeit entwickelte ich auch selbst ein sicheres Gespür dafür, welche Zutaten sich gut kombinieren lassen.

Nach und nach entstand so eine Sammlung von Rezepten, mit denen ich nahezu täglich meine Familie verwöhne.

Mama, du musst einen Blog schreiben.“

Sätze wie diesen hörte ich in den vergangenen Jahren immer wieder. Aber ich sehe mich weder als Bloggerin oder Influencerin, noch glaube ich, dass das Netz mit weiteren Rezepten geflutet werden muss. Die gibt es schon zuhauf!

Ich selbst möchte meine Backfähigkeiten nicht einschätzen oder gar bewerten. Meine Familie und meine Freunde sind jedoch immer wieder begeistert von meinen Kreationen oder freuen sich jedes Mal über gebackene Geschenke.

So traue ich mich nach viel Überlegen nun auch, meine Gebäckstücke etwas öffentlicher anzubieten.

Was backe ich eigentlich?

Vielleicht zähle ich erst einmal auf, was ich nicht backe: Macarons, Cup-Cakes, Törtchen, Muffins…

Nach Ausschluss dieser Teile ist klar, dass ich eher Hefekuchen mit oder ohne Obst und Streuseln, Rührkuchen, saisonale Kuchen, wie Rhabarber- oder Erdbeerkuchen, mal eine Buttercremetorte, aber auch Mürbeteige mit süßem oder salzigem Belag und sehr, sehr gerne Gebäck zaubere. Und wer mich kennt, weiß, dass es ab November gerne schon einmal fünfzehn verschiedene Plätzchensorten sein können. Ich finde aber auch, dass sich Gebäck das ganze Jahr über genießen lassen kann.

Meine Zutaten…

wähle ich mit Bedacht aus. So verwende ich für meine Backwaren nur das regionale Blüten-Kornmehl, Bio-Süßrahmbutter und Eier aus Karlsruher Ställen. Bei allen anderen, insbesondere tierischen Zutaten, achte ich stets auf Bio-Qualität, greife aber auch gerne auf altbewährte Zutaten zurück, die schon meine Großmütter verwendeten.

Backen ist für mich Vorfreude und Freude, Spannung und Entspannung.

Die Vorfreude auf ein leckeres Backwerk für meinen nachmittäglichen Genuss. Die Freude beim Blick in die glücklichen Gesichter beim ersten Bissen und dass nichts übrig bleibt.

Die Spannung, wie es schmeckt, wenn ich etwas Neues ausprobiere oder immer wieder teste, bis ich etwas perfektioniert habe. Die Entspannung, wenn ich routiniert in der Küche vor mich hin backe.

Große Kuchen schmecken besser!

Kuchen müssen für mich eine gewisse Größe haben. Ja, ich weiß, dass mittlerweile auch kleine Backformen zu haben sind, aber wenn ich an ein Stück Kuchen denke, sehe ich ein sich über den Teller ziehendes Dreieck vor mir.

Solche Gedanken über Backform-Größen musste ich mir die letzten Jahre auch gar nicht machen, da immer ausreichend Esser in unserer Familie waren. Und wer den „kleinen Hunger“ kennt, der nachts manchmal Heranwachsende überfällt, weiß, dass große Kuchen eigentlich eine perfekte Problemlösung sind.

Zu viel Kuchen!

Jetzt hat sich unsere Familie naturgemäß verkleinert, was dazu führt, dass wir mittlerweile drei Tage in Folge denselben Kuchen essen müssen. Wäre weiter nicht schlimm, aber wir sind es anders gewohnt. Frisch gebackener Kuchen schmeckt doch einfach viel leckerer, oder?

So werden nun hin und wieder Nachbarn und Freunde mit süßen Leckereien beschenkt.

Teilen schenkt Freude.

Diese Idee des „Kuchen-Teilens“ möchte ich gerne weiter entwickeln.

Wie wäre es, Kuchen, von dem ich weiß, dass er zu viel ist, mit Freunden und Bekannten „geordnet“ zu teilen?

Ich informiere euch vorab, wie viel ich euch von welchem Kuchen an welchem Tag anbieten kann. Wer Lust hat, reserviert sich ein Stück und holt es bei mir ab. Um das Ganze umweltfreundlich zu gestalten, bringt jeder sein Geschirr mit und bekommt das Backstück servierfertig darauf gelegt.

Geschenkt!

Das Ganze ist und bleibt weiterhin ein Geschenk, mit dem ich euch eine Freude machen möchte. Daher wünsche ich mir auch keine Gegenleistung!

Wer sich dabei unwohl fühlt, kann jedoch gerne etwas in die Spendenkasse legen. Ganz im Sinne der Idee des Teilens werde ich davon Backzutaten, wie Mehl und Zucker, besorgen und diese dem Beiertheimer Tafelladen spenden.

Gibt’s Kuchen, kommt eine Nachricht!

Welchen Kuchen es wann gibt, erfährst du über eine Gruppennachricht im Messenger „Signal“.

Unter die Kuchen-Nachricht schreibe ich jeweils eine weitere Nachricht zu jedem angebotenen Kuchenstück.

Antworte direkt auf die Einzelnachricht, indem du sie „zur Seite wischst“. So reservierst du dir – für alle anderen sichtbar – dein Kuchenstück.

Willst du nun deinen Kuchen von meinem Kuchen bekommen, schicke mir deine Mobilnummer unter info@meinkuchen-deinkuchen.de und ich nehme dich in die Signalgruppe mit auf.

Gibt’s Kuchen, kommt eine Nachricht!

Welchen Kuchen es wann gibt, erfährst du über eine Gruppennachricht im Messenger „Signal“.

Unter die Kuchen-Nachricht schreibe ich jeweils eine weitere Nachricht zu jedem angebotenen Kuchenstück.

Antworte direkt auf die Einzelnachricht, indem du sie „zur Seite wischst“. So reservierst du dir – für alle anderen sichtbar – dein Kuchenstück.

Willst du nun deinen Kuchen von meinem Kuchen bekommen, schicke mir deine Mobilnummer unter info@meinkuchen-deinkuchen.de und ich nehme dich in die Signalgruppe mit auf.